Die russischstämmige Tänzerin, Schauspielerin, Comedian und Synchronsprecherin Alexandra Schiller spricht über ihren Weg vom sehr schüchternen Kind bis zur schnell redenden Entertainerin.
BOING! Podcast Folge 52
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Zu Gast ist Alexandra Schiller, Schauspielerin, Comedian, Synchronsprecherin. Sie spricht darüber, wie sie mit 7 Jahren von Russland nach Deutschland kam, zur Schauspielerei, dem Synchronsprechen und der Comedy kam, aber vor allem kam zuerst der Tanz, bevor es zu ihrem ersten Stand-up Auftritt in der legendären Scheinbar in Berlin ging.
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Alexandra Schiller: „Es ist mir doch zu wenig, mich nur mit dem Körper auszudrücken“
Alexandra erzählt, wie sie aus Russland nach Deutschland kam, als kleines Kind, warum sie so viel und so schnell redet, wie es war ohne ein Wort deutsch sprechen zu können, in die deutsche Schule geschickt zu werden, wie schüchtern sie war, und wie sie ihre Schüchternheit für die Bühne überwand.
Wie sie nachdem sie Töpfern und Singen probierte, beim Tanzen landete, weil sie da ihre Stimme nicht brauchte, weil sie ruhig und introvertiert war. Auf dem Tanzgymnasium, wo nicht nur Tänzer:innen waren. änderte sich das. Sie musste nicht mal Abi machen, sondern durfte schnell auf die Tanzhochschule.
Dort merkte sie dann, dass sie mehr will, als nur mit dem Körper zu arbeiten und fand ihre Stimme.
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